sollen neben dem Umetikettieren von chinesischen FFP2-Masken auch Schwarzarbeit betrieben worden sein. Das Unternehmen weist die „haltlosen Vorwürfe“ schärfstens zurück, gesteht allerdings die Produktion in China ein. Nichtsdestotrotz sind diese Machenschaften ein Schaden für die Käufer, welche bewusst österreichische Produkte kaufen wollten, um in der Corona-Krise die strauchelnde heimische Wirtschaft zu unterstützen.
Aber nicht nur die Politik ist entsetzt aufgrund der Erkenntnisse. Auch viele „Krone“-Leser und Käufer von FFP2-Masken der Marke Hygiene Austria sind enttäuscht. So schreibt uns Leserin„Viele haben extra diese Masken gekauft, weil sie österreichische Qualität wollten und die heimische Wirtschaft stärken wollten“. Viele andere Leser sind wütend aufgrund dieser Machenschaften.
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Bestimmt war der Beutel in den umgepackt wurde 'Made in Austria'😂
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