Feiern, das können sie in Hamburg, am Kiez und vor allem am Millerntor, dort, wo der FC Pauli, einer der buntesten Vereine im deutschen Profi-Fußball, beheimatet ist. Und Grund dazu gab es dazu zuletzt allemal, Zeit dafür eher weniger. Denn nachdem es die Hamburger mit ihrem Achtelfinal-Gegner im DFB-Pokal, niemand Geringerem als dem Titelverteidiger Borussia Dortmund, beim 2:1 im wahrsten Sinne des Wortes auch bunt getrieben haben, wartet nun schon die nächste Aufgabe.
\n'Wollten mitspielen und eklig sein'\nNun aber, konsolidiert von den finanziellen Problemen und im zweiten Jahr unter der Hauptverantwortung von Vereins-Ikone Schultz als Trainer, könnte es tatsächlich wieder etwas werden mit dem Aufstieg ins Oberhaus. Vor der 20. Runde hat St. Pauli auf den ersten Verfolger Darmstadt einen Punkt Vorsprung, der HSV liegt - ebenso wie Schalke, ein weiterer Traditionsverein - fünf weitere Punkte dahinter.
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