Eine obersteirische Familie ist in tiefer Trauer um ihren geliebten Hund, der von einem Jäger erschossen wurde. „Angelockt und kaltblütig getötet“, fährt der Hundehalter schwere Geschütze auf. „Er wurde wieder ohne Leine angetroffen und hat Rehe gejagt“, hält der Jäger dagegen. Die Zeche bezahlte der Hund.Dass „Maya“ nicht angeleint war, bestreitet der Hundehalter gar nicht. „Das ist dort auch nicht vorgeschrieben“, meint er. „Und war noch niemals ein Problem.
Am besagten Abend hätte der Jäger auf einen räudigen Fuchs „gepasst“ und dann den Beagle beobachtet, wie er hinter Rehen her gewesen wäre, sie aus ihrem Einstand über die Wiese hetzte. „Da gab es keine andere Möglichkeit.“ Die Besitzer wollen alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen. Bezahlt hat die arme „Maya“. Mit ihrem Leben.
😢
Man sollte denn Jäger auch abknallen feiges Schwein
Diese beschissenen Jäger! Manche zielen mit der Waffe auch auf Reiter und bedrohen sie. Immer wieder werden Meschen erschossen, weil Jäger sie mit „Wildschweinen“ verwechselt haben.
Jäger ... auch so Komiker mit überdurchschnittlich hoher Alkoholkonsumproblematik....
Das Problem liegt wie immer am anderen Ende der Leine😢😢
Traurig - und vermutlich unnötig 👎 aber Hunde gehören draußen u. im Wald an die Leine❗❗❗
Gut so.
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