Das klassische Sparbuch ist einigen Banken im Land praktisch nur mehr ein Kostenfaktor. Zu verdienen ist damit schon lang nichts mehr."Es ist schon im Augenblick des Abschlusses defizitär", sagt ein Banker zur APA, und das bleibe es dann auf zwanzig oder dreißig Jahre
Zwar wird in anderen Häusern versichert, dass ein herkömmliches Sparbuch bekomme, wer dies wolle. Als sehr zeitgemäß gilt es der Mehrzahl nicht.Täglich verfügbar bringt man es bei klassischen Filialbankenfür täglich fälliges Geld, kurzfristige Sparprodukte mit etwas mehr Zins sind in der Regel Online-Sparprodukte.
Österreicher sind Bargeld-Fans, das besagen alle Umfragen. Aber nur mehr eine absolute Minderheit nutzt die Bankschalter für Bareinzahlungen oder Abhebungen. , ist der Umgang damit weitaus umständlicher als bei Verlust einer Spar-Karte. Über Sparbucheinlagen darf mit Ausnahme der gesetzlichen Sonderbestimmungen, beispielsweise Mündelsparbuch, auch durch Überweisung nicht verfügt werden. Eine Überweisung auf eine Spareinlage ist dagegen zulässig.
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