Faktencheck: 200 Millionen Euro: War der Bund bei der Impfstoff-Beschaffung zu geizig?

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Die Opposition wirft Finanzminister Blümel vor, beim Impfstoff zu knausrig gewesen zu sein und bezichtigt ihn der Lüge. Doch im Gesundheitsministerium heißt es: Man hätte nicht mehr Geld gebraucht.

Nicht ganz ihrer Meinung, wenn ich einem lokalen Handwerker einen Auftrag erteilt habe, auch mit Kostenvoranschlag bis 10.000 Euro, oder an die Möbelkosten 2016 von 16.000,-Euro oder Autokauf 2016 aus Eigenmittel, dann musste ich erst bei ordnungsgemäßer Lieferung und Montage zahlen, ohne Vorkasse . Wenn es verlangt wird, unterschreibe ich keinen Vertrag. In der Regel sind Vorkassenverträge nur Finanzprobleme des Auftragnehmers.

Siehe die vielen Wohnbauprojekte mit hohen Anzahlungen, dann Insolvenz des Generalunternehmens und junge Familien sitzen im Rohbau oder mangelhaften Haus und müssen alles doppelt zahlen, gibt ja miese Tricks sich aus der Haftung zu schleichen. Dafür gibt es das Mittel der Bankgarantien des Auftraggebers, bevor Geld fließt, würde manche Spekulation ohne Eigenmittel vermeiden.

 

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Kann mir denken wie der Schwachsinn abgelaufen ist. Impfung ist da. Kurz. 'Koste es, was es wolle!' Da Angschober:' Auer kauf Impfdosen so vü wie geht!' Die Finanz sagt: 'Ihr kriegt aber nur 200mil!' Da Auer denkt sie was. 'Wenn I nur 200mil kriag? I brauch von Pfizer so und so..

Fällt der Opposition bei dem Socken-Model und Wien-Wahlkämpfer nix anderes ein. Der vernachlässigt seine Pflichten als Finanzminister doch, seit er den Job hat.

Wie die Aasgeier stürzt sich die Einheitsopposition auf alle Fake-News, die dem verhassten Kanzler sebastiankurz politisch schaden könnten - und jedes Mal gibt es einen blamablen Bauchfleck:

Wie man sich doch irren kann ....

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