schon mit 1. November angetreten. Ihr Auftritt am Donnerstag wurde dennoch mit Spannung erwartet: Die Pressekonferenz nach derist für die EZB-Spitze das wichtigste Forum, um ihren Geldkurs zu erklären. Jedes Wort wird da auf die Goldwaage gelegt.und bat, einzelnen Formulierungen kein übergroßes Gewicht beizumessen.Mario Draghi
eingeschlagen hatte, wurde ohnehin nicht gerüttelt. Die Zinsen im Euroraum bleiben auf dem Rekordtief und das noch für lange Zeit. Dasselbe gilt für die mit November gestarteten Wertpapierkäufe von 20 Milliarden Euro monatlich.Luis de Guindosnur die Rolle des stillen Beisitzers. Er kam kein einziges Mal zu Wort; Erklären der Geldpolitik ist Sache der Chefin.
Ob sich die Definition von Preisstabilität ändert, ist offen. Es gebe „keine vordefinierte Landezone“. Explizit erwähnteIm zuletzt eher zerstrittenen EZB-Rat willfür „so viel Konsens wie möglich“ sorgen und die Kollegen intensiv einbinden. Dass sich nicht immer alle einig sind, sei aber normal.
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