dran, sowie Ärzte und Pfleger in den, die nicht in Heimen leben. Aber wie genau soll das ablaufen? Wie geht es dann weiter? Reicht der Impfstoff aus? Wie sieht die Strategie der Steiermark aus und wie liegt man im Zeitplan?Elisabeth König, Infektionsspezialistin der Med Uni Graz
Der steirische Impfkoordinator Michael Koren und die Infektionsspezialistin der Med Uni Graz Elisabeth KönigWerden Sie sich impfen lassen? Wenn ja, wann?MICHAEL KOREN: Momentan gibt es nicht genug Impfstoff für alle. Wir haben angefangen, in den Alten- und Pflegeheimen zu impfen. Auch in den ersten Covid-19-Stationen der Krankenanstalten wurde geimpft. Mit dem heutigen Tag ist es so, dass von der ersten Tranche nichts mehr übrig ist. Wir warten auf die nächste Tranche, die dann im Februar kommt, mit der die nächsten 13.000 Leute in der Steiermark geimpft werden können.Bundesseitig bekommen wir pro Woche bestimmte Kontingente zugeteilt.
Es gab seitens der Europäischen Arzneimittelaufsicht keine Abstriche im Bezug auf die Beurteilung und Sicherheit des Impfstoffes. Es ging auch deshalb so schnell, da an diesen Impfstoffplattformen schon seit Jahren geforscht wurde. Außerdem wurden weltweit enorme finanzielle und personelle Ressourcen gebündelt, um die Entwicklung des Impfstoffes voranzutreiben. Man darf Vertrauen in die Zulassungsbehörden haben.
Das ist echt nicht ermutigend!
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