"Die Risiko-Faktoren stehen in keinem Verhältnis zur Erkrankung. Wir können uns freuen, dass es eine Impfung gibt. Es ist klar, dass sie einen enormen Nutzen hat", sagte etwa Ursula Wiedermann-Schmidt, die gleichzeitig einige Mythen und Falschmeldungen zur Impfung zurechtrückte.
So widersprach sie der Behauptung, bei der Entwicklung des oder der Impfstoffe sei zu rasch oder gar schlampig vorgegangen worden: gibt seit Jahren Impfstoffplattformen, die die Entwicklungsphase verkürzen. Man hat bei der Entwicklung der Schutzimpfung nicht bei null begonnen."Wesentlich zur Beschleunigung der Entwicklung habe beigetragen, dass es im Zuge der Pandemie zu einem weltweit nie dagewesenen Einsatz von personellen und finanziellen Ressourcen gekommen ist.
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