Jetzt ist es offiziell: Der frühere österreichische Bundeskanzler Christian Kern ist bei der russischen Staatsbahn RZD in den Aufsichtsrat berufen worden, wie der Konzern am Dienstag in Moskau mitteilte. Der 53 Jahre alte Manager, der in der Vergangenheit auch Chef der ÖBB war, wird in Russland als Gegner der EU-Sanktionen wegen des Ukraine-Konflikts geschätzt.
Während Kerns Kanzlerschaft wurde zudem die Einrichtung des Sotschi-Dialogs in die Wege geleitet. Das österreichisch-russische Forum in der Schwarzmeerstadt Sotschi soll zur Stärkung der bilateralen Beziehungen und dem zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen den beiden Ländern beitragen. Offiziell gestartet wurde der Sotschi-Dialog im Mai 2019.Auch viele andere österreichische Politiker sind um ein gutes Verhältnis zu Russland bemüht.
Der prominenteste Ex-Politiker, der zum Berater - wenn auch nicht für Russland - wurde, dürfte aber der frühere SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer sein,Die Honorare für die zwölf Aufsichtsratsmitglieder der RZD beliefen sich 2018 übrigens auf insgesamt 51,8 Millionen Rubel, aktuell 720.000 Euro. Im RZD-Aufsichtsrat war in der Vergangenheit auch der frühere Chef der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, gesessen.
Dann kann er ja bald zusammen mit den FPÖlern nach Moskau fahren, wird vllt günstiger je mehr fahren!!
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