vor Gericht. Er soll seine Ex-Frau über Monate hin geschlagen und gequält haben. Schon 2017 gab es ein Verfahren gegen ihn - doch damals sagte das Opfer nicht aus. Auch am Montag findet die Frau kaum Worte.Die Staatsanwältin fasst die Vorwürfe zusammen:"Es wird Blut fließen", schrieb Darko S. seiner Ex-Frau. Und er soll seine Drohung wahr gemacht haben.
Und wie kam das Butterfly-Messer in den Oberschenkel der Frau? Auch da, sagt der Mann, wollte er sie eigentlich nur erschrecken.und ihre angeblichen Provokationen seien schuld gewesen, sagt der Angeklagte."Sind Sie selbst auch einmal schuld?", fragt der Richter. Trotz des Martyriums konnte sich die Frau nicht von dem Mann lossagen. Selbst als er schon in U-Haft in der Justizanstalt saß, schrieb sie ihm noch Briefe und schickte aktuelle Familienfotos."Er hat mir noch so viel bedeutet", erklärt die Frau dem Richter.
Ach wie gut dass Edstadler und Kurz zu diesem Thema stets die selben hohlen Phrasen und Stehsätze herrunterrasseln, den armen Frauen ist damit aber leider nicht geholfen, im Gegenteil die Kürzungen im Gewaltschutzbereich sorgen für noch mehr Leid, schämt euch, türkise Heuchler.
Vielleicht hätten bei dem Trottl ein paar Watschen geholfen.
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