Kia feiert mit dem EV6 einen wuchtigen Einstand auf dem Spielfeld der Elektrischen, die ausschließlich für diesen Zweck konzipiert sind: Mit etwas Techno-Support aus Kroatien und stilistischer Inspiration aus Italien.
Was bringt die Chose? Höhere Spannung lässt mehr Strom fließen, dadurch steigt die mögliche Leistung beim Laden und Entladen, hilft aber auch beim Gewichtsparen, denn auf diese Weise können Kabel und andere Bauteile schlanker ausgeführt werden. Bildschirm-Landschaft in Cinemascope: Auch das umfassend digitalisierte Cockpit eine Marken-Premiere.Auch der „Frunk“ ist kleiner, wenn dort ein E-Motor haust. Vermutlich ist Heckantrieb sogar zu bevorzugen, da man den vorderen Motor meist nur mitträgt, ohne ihn zu nutzen: Traktion ist im BEV weniger Thema als in konventionellen Autos.
Viel Ornament, weniger klassisch in Chrom gefasst als dreidimensional in Oberflächen gefräst und gelasert, kühne Schwünge und ein paar Hinweise, mit denen der italienischen Carrozzeria-Legende Bertone Reverenz erwiesen wird: Tatsächlich soll Donckerwolke dem Team einen Lancia Stratos aus Eigenbesitz als Inspiration ins Studio gestellt haben. EV6-Fahrer sollten sich mit der epochalen Schöpfung des Marcello Gandini zumindest ein wenig vertraut machen.
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