Neue Wende im EU-Impfstreit: Die portugiesische Ratspräsidentschaft will den Konflikt um einen Solidaritätsausgleich nur noch unter 24 EU-Staaten lösen. Österreich, Tschechien und Slowenien, die sich bisher querlegten, sollen dagegen ihre Raten nach dem Bevölkerungsanteil erhalten. Das wären für Österreich rund 200.000 der vorgezogenen zehn Millionen Biontech-Dosen.
, weil es sein Kontingent des Impfstoffs von Johnson & Johnson nicht ausgeschöpft hat, das ab Mitte April geliefert werden soll.So hatten Österreich, Tschechien und Slowenien gegen den ursprünglichen Vorschlag der portugiesischen Ratspräsidentschaft zur Verteilung der zehn Millionen Biontech/Pfizer-Dosen Vorbehalte geäußert. Der EU-Vorsitz wollte zunächst
. Demnach wären auf Österreich 139.170 Dosen entfallen. Die bei der Impfstoffverteilung zurückliegenden Länder Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Lettland und die Slowakei hätten Extra-Dosen im Rahmen eines Solidaritätsmechanismus erhalten.Den drei Ländern war das zu wenig. Sie stellen laut Diplomaten auch die Kriterien infrage, nach denen Länder für Korrekturen begünstigt würden.
Kurz, in un momento difficile non solo per Lui, ma dell'Europa stessa, credo abbia chiesto il vaccino russo Sputnik. Il giornale Kurier invece dice che non è sicura questa trattativa. Il problema dei vaccini c'è, e non è face risolverlo! Friaul 🐊
Es gibt keinen Basar. Es gibt klare Regeln. Unsere Regierung war nur zu unfähig richtig zu analysieren, priorisieren und dann entsprechend umzusetzen.
Wer mehr zahlt, der bekommt auch mehr ! Die EU hat auf 'billig' gesetzt. Ergebnis ist ja bekannt !!!
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