Natürlich wird die Causa Novak Djoković auch in den kommenden Tagen noch die Gazetten beherrschen und mit dem ersten Aufschlag in Down Under nicht verschwunden sein. In Melbourne startberechtigte Spieler werden nach den Geschehnissen rund um den Weltranglistenersten befragt werden, bis wirklich jeder, der das möchte, seinen Standpunkt erklärt hat. Fakt ist: Den Australian Open fehlt mit Djoković der beste Spieler der vergangenen Jahre und ihr Rekordchampion .
Der Serbe zeigte sich nach dem richterlichen Urteil am Sonntag „extrem enttäuscht“. Wie es für ihn im eben erst begonnenen Tennisjahr weitergeht, ist noch völlig offen. Die nächsten großen Turniere, die ATP-1000-Events in Indian Wells und Miami im März, verlangen ebenfalls ein gültiges Impfzertifikat zur Teilnahme.
Djoković, 34, steht also vor einer richtungsweisenden Entscheidung, es geht um nicht weniger als die Fortsetzung seiner Karriere. Der Schwede Mats Wilander, siebenfacher Grand-Slam-Champion, bedauerte das Fehlen des Weltbesten in Australien und sagte: „Er muss nun etwas machen, was er nicht wirklich will. Letztlich muss er sich impfen lassen.“
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