Der Außenhandel erwies sich im Corona-Jahr als erstaunlich robust und die Weltwirtschaft erholt sich schneller als erwartet. Das ist für die offene österreichische Volkswirtschaft eine sehr gute Nachricht.
Die EZB tut das. Sie passt ihre Strategie an und berät, was die Geldpolitik unter den seit 2003 veränderten Bedingungen leisten muss. Das ist richtig und wichtig. Die EZB weiß um die Bedeutung von Vertrauen für ihre Arbeit und arbeitet daran, nicht nur das Vertrauen von Marktteilnehmern sondern auch das der Bevölkerung in ihre Arbeite zu stärken und teils wieder zu erlangen.
Der Kern des Problems ist eine Teilung der Aufgaben der Wirtschaftspolitik der Staaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in nationale und supra-nationale, die sich als nicht tauglich erwiesen hat. Geldpolitik und Fiskalpolitik lassen sich nicht einfach von einander trennen. Stabilisierungspolitik in Krisen benötigt beides.
Woran erkennt die Presse alle diese Zustand? oder wenn Gedanken die Ereignisse werden? müssen wir dafür etwas zu sich nehmen? was?
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