Frauen und Kapitalmarkt, das ist leider nach wie vor keine große Liebe. Zu groß scheinen die Unsicherheiten, zu gering das Wissen zu sein, wie eine aktuelle Umfrage des Hajek-Instituts im Auftrag des Aktienforums zeigt.
Ein Hauptthema ist definitiv jenes rund um das Wissen. Hier schätzen nur zehn Prozent der Frauen, dass sie sich „sehr gut“ oder “eher gut“ mit Veranlagungen an der Börse auskennen – bei Männern sind es 31 Prozent. „Das kann gefühlt sein, aber auch tatsächlich“, weiß Angelika Sommer-Hemetsberger.
Und: Von denjenigen, die aktuell keine Aktien, Anleihen oder sonstige Wertpapiere besitzen, sind 31 Prozent der Männer prinzipiell am Kauf von solchen interessiert – bei Frauen sind es nur 22 Prozent. Die Corona-Krise hätte die Situation insofern verschärft, als dass die „Unsicherheit größer geworden ist. Wenn schon eine Grundunsicherheit da ist, wird diese durch einen neuen Aspekt wie die Krise verschärft“, so Sommer-Hemetsberger.
Gerade im Bezug auf Vorsorge für Frauen sei wichtig das Bewusstsein zu schaffen, dass eine private Vorsorge nötig sei, um den Lebensstandard in der Pension halten zu können. Das geht auch mit kleinen Beträgen. Sommer-Hemetsberger: „Auch ich verwende Ansparpläne. Durch sie kann man Wertschwankungen einfach besser ausgleichen, man ist den Schwankungen nicht so unterlegen.
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Das wäre übrigens das Motto für unseren Staatshauhalt! Da regiert leider odt Blödheit gepaart mit Willkür und Hinterfotzigkeit!!
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