Ein von dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vorgetragenes Gedicht hat eine diplomatische Krise zwischen dem Iran und der Türkei ausgelöst. In dem Gedicht"Aras, Aras" wird auf die Teilung des Siedlungsgebietes der Azeris entlang des Flusses Aras Bezug genommen, der heute die iranisch-aserbaidschanische Grenze bildet. Der Iran sah darin einen Angriff auf seine Souveränitätsrechte über seine Nordprovinzen.
"Wusste er denn nicht, dass er mit diesem Gedicht die Souveränität des Irans infrage stellt", fragte Irans Außenminister Mohammad Jawad Zarif."Keiner" dürfe so über die iranischen Provinzen Ost- und West-Aserbaidschan sowie Ardabil sprechen. Alle drei Provinzen seien"eine iranische Festung und ein unzertrennlicher Teil des Landes".
Erdogan provoziert ständig! Er leugnet auch bis heute den Genozid an den Armeniern! Den Türken geht es zurzeit finanziell sicher nicht gut, aber das ist ihm egal, er lebt ein luxuriöses Leben, was kümmert ihn schon sein Volk!!
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