Präsident Recep Tayyip Erdogan verlangt, dass die kurdischen Kämpfer die künftige „Sicherheitszone“ in Nordsyrien verlassen. Die Kurden wiederum beklagen, dass ihr Rückzug von türkischer Seite blockiert werde.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat ein hartes Vorgehen gegen kurdische Kämpfer angekündigt, sollten sie sich nicht innerhalb der mit den USA vereinbarten 120 Stunden aus dem Grenzgebiet in Nordsyrien zurückziehen. Die Türkei werde die Köpfe der Rebellen zerquetschen, tönte Erdogan am Samstag bei einer Veranstaltung in der Provinz Kayseri. Die kurdische Miliz YPG wiederum warf am Samstag der Türkei vor, den Abzug zu blockieren.
Unterdessen hält die Waffenruhe in Nordsyrien weitgehend. Allerdings gibt es immer wieder gegenseitige Vorwürfe, die andere Seite hätte Angriffe durchgeführt. Nach Angaben von Aktivisten war die Türkei am Freitag aber weiterhin Luftangriffe geflohen. Bei der Bombardierung des Dorfs Bab al-Kheir wurden nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 14 Zivilisten getötet.
Der Kebab Mini Hitler vom Bosporus soll bloß aufpassen das dieses nicht mit seiner hohlen Birne passiert,.
Na das ist doch Mal ein Angebot, welches man nicht ablehnen kann.
Braucht der 'Sultan' die Couch bei Freud?
Könnte man ja erstmal an Erdogan testen, dann erübrigt sich der Rest.
Mit was will er das machen ,? Jeden einzeln im Schraubstock oda was?
Und die Welt sieht zu wie dieser Wahnsinnige tut was er will.
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