Am Mittwoch meldete das Gesundheitsministerium erstmals mehr als 6.000 Neuinfektionen, am Donnerstag dann schon mehr als 7.400. Es geht nach wie vor steil hinauf, wobei diese Infektionen aufgrund der Inkubationszeit noch vor Beginn des Lockdowns passiert sein müssen. Bemerkenswert ist aber die immer größer werdende Differenz zu den offiziellen Zahlen aus dem Epidemiologischen Meldesystem der Ages, die täglich um 14 Uhr am Dashboard veröffentlicht werden.
'Die Instrumente greifen nicht mehr', sagt der Komplexitätsforscher Peter Klimek vom Complexity Science Hub der MedUni Wien, der in einem Konsortium kurzzeitige Prognosen erstellt. 'Deshalb ist der Lockdown auch unumgänglich.' Die Prognosen werden auch einfacher, wenn nicht einmal mehr die Zahlen für den Vortag adäquat abgebildet wird. 'Vor dem Forecasting müssen wir immer ein Nowcasting betreiben', erklärt er.
heiterbiswoike anschober war Ende Sommerferien zu feige die Schrauben wieder anzuziehen.
„Gut gemeistert.“
Und jetzt? rudi_anschober
Besonders hübsch sind in dem Kontext die einzelnen Aufrufe der AGES, wenn ein positiv getester mit irgendeinem öffentlichen Verkehrsmittel gefahren ist und man auf Symptome achten solle. Das mache ich seit März.
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