Beinahe hätte die Staubwolke um den Quietschentchen-förmigen Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko das Berner Massenspektrometer an Bord derzerstört. Stattdessen sammelte das Instrument mit der Bezeichnung"Rosina" wertvolle Daten, mit denen Forschende umkonnten: Das Rätsel um den fehlenden Stickstoff.
, wie die Uni Bern am Montag mitteilte. Stickstoffverbindungen wie Ammoniak und Blausäure konnten sie zwar nachweisen, allerdings in viel geringeren Mengen als erwartet. zurückzuführen sein könnte", erklärte Altwegg."Als Salz hat Ammoniak eine viel höhere Verdampfungstemperatur als das Eis und ist deshalb in der kalten Umgebung des Kometen meist in der festen Form vorhanden, die man bis jetzt weder durch Fernerkundung mit Teleskopen noch vor Ort messen konnte."Um diese Theorie nachzuweisen, erhielt Altwegg Unterstützung von der Chemikerin im Rosina-Team.
Gott.
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