Der Pass sollte bis zwölf Uhr zugestellt werden. Weil das nicht passierte, musste Sylvia A. 180 Euro zusätzlich in Kauf nehmen.
EMS-Sendungen werden laut Post bis spätestens 12 Uhr zugestellt. Dafür werden Gebühren in Rechnung gestellt. Wird dieses Versprechen nicht eingehalten, gibt es allerdings keine Konsequenzen. Zumindest für die Post. Auf etwaigen Folgekosten bleiben die Kunden selbst sitzen. Wie Sylvia A. aus Oberösterreich.Für einen Türkei-Urlaub musste Sylvia A. einen neuen Pass beantragen.
„Als ich am Abend von Salzburg zurückgekommen bin, lag eine EMS-Verständigung in meinem Postkasten. Ich war so was von sauer, denn durch die nicht rechtzeitige Zustellung sind mir Zusatzkosten in Höhe von knapp 180 Euro entstanden, die ich mir hätte ersparen können“, erklärt Frau A. ihren Ärger. Nach ihrem Urlaub wandte sie sich mit einer Beschwerde an die Post. Jedoch ohne Erfolg.
Auch wenn Frau A. Auftraggeber gewesen wäre, würde ihr lediglich das Aufgabeentgelt für die nicht rechtzeitige Zustellung zustehen. Man hat der Kundin dennoch Gutscheine im Wert von 30 Euro angeboten. Das klingt ein bisschen sehr nach Hohn.
Reisen kommen auch so spontan... Man schafft es zumindest in die Zeitung damit.
kümmert man sich halt ein paar tage früher um seinen pass. als pensionistin wird sie doch wohl die zeit dafür haben. erst monate lang faul rumsitzen und nichts tun und dann beschweren wenn andere nicht sekundenschnell springen wenn sie schreit spielts halt auch nicht.
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