Empfang in Windsor: Was Biden bei Queen-Besuch anders machte als Trump

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Der Besuch von Joe Biden und seiner Frau auf Schloss Windsor lief anders als der seines Vorgängers Donald Trump ab.

US-Präsident Joe Biden erinnert sich bei öffentlichen Äußerungen oft an seine Eltern - nun hat er seine Mutter mit Queen Elizabeth II. verglichen."Wir hatten ein langes Gespräch. Sie war sehr großzügig.

Biden bejahte die Frage eines Reporters, ob er die Königin nach Washington eingeladen habe. Zudem erzählte er, dass er zur Queen gesagt habe, das Weiße Haus würde in den Hof ihres Schlosses passen. Sie habe daraufhin gefragt, wie es sei, im Weißen Haus zu sein. Er habe erwidert, dass es hervorragend sei.Bei strahlendem Wetter hat die britische Königin Elizabeth II. am Sonntag US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden in Windsor empfangen.

Die Königin trug ein rosafarbenes Kleid mit Blumenmuster und passendem Hut, als sie das US-Präsidentenpaar im Hof von Schloss Windsor begrüßte. Die First Lady hatte ein hellblaues Kostüm an.Anders als bei früheren Anlässen schritt Biden die Ehrengarde alleine ab - beim Besuch seines Vorgängers Donald Trump war es zu einer peinlichen Szene gekommen, weil der Präsident nicht wusste, ob er rechts oder links neben der Queen laufen sollte.

Biden und die Queen waren sich bereits am Freitagabend bei einem Empfang in Cornwall begegnet. Seine letzte Audienz liegt aber schon beinahe 40 Jahre zurück: Der damalige US-Senator war 1982 zu einem Treffen der amerikanisch-britischen Parlamentariergruppe nach Großbritannien gekommen.Die Queen hat in ihrer langen Regentschaft seit 1952 schon viele US-Präsidenten kommen und gehen sehen. Mit den meisten traf sie entweder in den USA oder in Großbritannien zusammen.

Zuletzt kam Trump 2019 zum Staatsempfang nach London. Viele Briten sorgten sich damals um die Würde ihrer Queen - eine Petition mit Tausenden Unterschriften sollte den Besuch stoppen. Größere Fauxpas blieben aber aus. In Erinnerung bleibt vor allem die deutliche Mahnung der Königin beim Staatsbankett an den damaligen US-Präsidenten zur Wahrung internationaler Institutionen. Das dürfte beim aktuellen Präsidenten Biden nicht notwendig sein.

 

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