Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA ist weiter vom Nutzen des Impfstoffes von AstraZeneca überzeugt. Das hat EMA-Chefin Emer Cooke am Dienstagnachmittag erklärt. Experten würden weiterhin untersuchen, ob zwischen der Impfung und aufgetretenen Fällen einer Blutgerinnung ein Zusammenhang bestehe, am Donnerstag würden die Ergebnisse bekannt gegeben. Unterdessen sorgt das Aussetzen der Impfungen mit AstraZeneca in weiten Teilen Europas für Kritik.
Die deutsche Regierung rechtfertigte ihre Entscheidung, die Impfungen auf Eis zu legen, damit, dass man nach der Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts nicht anders handeln habe können. Nachdem bereits fünf europäische Länder die Impfungen ausgesetzt hatten, registrierte das PEI am Montag insgesamt sieben Fälle einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen unter mehr als 1,6 Millionen Impfungen.
Als eine mögliche EMA-Entscheidung wird in deutschen Regierungskreisen eine weitere Nutzung des Impfstoffes mit einer Warnung oder Einschränkung für Thrombose-gefährdete Patienten gesehen.Österreich impft gemäß der Empfehlung des österreichischen Impfgremiums bis zur Bewertung durch die EMA mit AstraZeneca.
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Hirnthrombosen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
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