„Noch einmal so eine Situation wie im Frühjahr mit Home-Learning und Home-Office schaffe ich einfach nicht mehr“, bringt die Mutter einer Volksschülerin in Taxham ihre Lage auf den Punkt. In den Herbstferien gibt die Salzburgerin ihre Tochter für zwei Tage in den Hort, zwei Tage ist das Mädchen bei ihrer Oma. „Sonst wüsste ich nicht, wie ich die Betreuung organisieren sollte“, meint die Betroffene.
Neben der Ferienbetreuung spielt auch die Betreuung der Kinder, deren Schulen dicht sind, eine immer größere Rolle. Ob berufstätige Eltern für diesen Fall bezahlte Sonderbetreuungszeit bekommen, ist vom Einverständnis des Chefs abhängig – die „Krone“ berichtete. Elternvertreterin Sabine Gabath kennt dieses Problem: Beinahe jeden Tag kontaktieren sie Eltern deswegen. „Eltern haben keine Lobby hinter sich, die ihre Interessen vertritt.
Ich kann zum Glück viel im Home Office arbeiten. Die Schulen müssen in meinen Augen offen bleiben. Sonst wird die Betreuung schwieriger.Obwohl meine Kinder nicht mehr so klein sind, ist die Betreuung ein Thema. Für die Ferien habe ich zwei Tage Urlaub beantragt.
Eine Generation wenn diese Verzweifelte Taten seitens Regierungen nicht aufhören wird eine verlorene Generation werden, und wo in 10 Jahren niemanden interessieren werde warum diese Menschen keine Bildung Ausbildung haben. Seit Anfang Corona hat sich in Prinzip nicht geendet...!
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