Donald Trump kämpft wie ein Löwe um seine Präsidentschaft. In einem fulminanten Wahlkampf-Finish ist es ihm gelungen, seinen Umfrage-Rückstand zu verringern. Sein Herausforderer, Joe Biden, geht trotzdem als Favorit ins Rennen. Zu einer Belastungsprobe für die amerikanische Demokratie könnte es kommen, wenn der Sieger am 4. November in der Früh noch nicht feststeht. Und das ist aufgrund des hohen Anteils der Briefwahlstimmen ein plausibles Szenario.
Seit Monaten hat Trump für diesen Moment vorgebaut und Zweifel an der Zuverlässigkeit des Briefwahlsystems gesät. Einen Sieg, so tönte der US-Präsident bis zuletzt, könnten seine Gegner nur durch Fälschungen erzielen. Längst hat er Juristen in Stellung gebracht, um Ergebnisse anzufechten. Diese Wahlnacht könnte sich schlimmstenfalls noch über Monate hinziehen – und zwei Gewinner hervorbringen, die Anspruch auf das Präsidentenamt erheben.
beachtlich, dass genau diejenigen, die eine 'rechtliche Überprüfung' als einen 'Angriff auf die Demokratie' betitelt, bei Merkel's Anweisung, den Ausgang einer Wahl abzuändern, dass Maul gehalten haben.
Neutral, objektiv 'die Presse' 😂
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