Also zurück zum Kanzler und den gegen Sebastian Kurz erhobenen Vorwürfen.
Während die Oppositionsparteien die rote Linie dann überschritten sehen, wenn ein Regierungschef vor den Strafrichter muss – also angeklagt wird – sieht die ÖVP die Angelegenheit ein wenig anders. Die zweite Linie der ÖVP besteht darin, die gegen den Regierungschef vorgebrachten Vorhalte juristisch zu zerpflücken. Kurz hat mehrfach wiederholt, dass er es sich „beim besten Willen“ nicht vorstellen könne, wirklich verurteilt zu werden – ihm fehle jeder Vorsatz.Um diese Aussage zu stützen, hat die ÖVP zusätzlich eine „strafrechtswissenschaftliche Stellungnahme“ beim Salzburger Strafrechtsprofessort Hubert Hinterhofer eingeholt.
Österreich braucht keine Kurztürkisgrüne Verfassungsbrecher und mögliche Lügner und Betrüger in der Regierung! Kurz muss weg! Neuwahlen Neuwahlen
Heißer Montag? Jede der zu erwartenden Hassattacken der Einheitsopposition bringt in der Bevölkerung weitere Sympathien für sebastiankurz , man will auch von den Oppositionsparteien Antworten auf die Corona-Krise und nicht Auftritte im Stile von 'Paul & Sissy'
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