Was ein Placebo ist, weiß fast jeder. Viel weniger bekannt ist sein negatives Pendant, der Nocebo-Effekt. Das typische Beispiel dafür: Ein Proband in einer klinischen Studie bekommt anstelle des Medikaments nur ein Dragee ohne Wirkstoffe verabreicht, verspürt aber trotzdem die Symptome, vor denen der Beipackzettel als Nebenwirkungen warnt.
Auch bei Zulassungstests für Impfstoffe gibt es Kontrollgruppen, denen man nur Kochsalzlösung injiziert. Die Tests zu den später zugelassenen Covid-Vakzinen deuteten schon darauf hin, dass ein Gutteil der Beschwerden keine echten Nebenwirkungen sind, die im kausalen Zusammenhang mit dem Wirkstoff stehen, sondern wohl psychosomatischer Natur.
Daraus lässt sich mathematisch schließen, dass im Echtfall einer Impfkampagne im Schnitt 76 Prozent der Ganzkörpersymptome dem Nocebo-Effekt geschuldet sind . Bei lokalen Beschwerden rund um die Einstichstelle, wie Muskelschmerzen, Rötungen oder Schwellungen, ist es nur rund ein Viertel. Weniger klar lassen sich die Ergebnisse für die Zweitimpfung deuten. Hier kommen zu den Erwartungen der Probanden aufgrund dessen, was sie gehört oder gelesen haben, auch die eigenen Erfahrungen bei der Erstimpfung dazu. Dass die tatsächlich Geimpften dabei öfter unter Symptomen litten, macht sie nun „Nocebo-anfälliger“, die Kontrollgruppe hingegen weniger.
MUHAHA.... glaubt euch überhaupt noch jemand....
Was wäre die Politik ohne die Lügen, die von den gekauften Medien verbreitet werden!
Sicher auch die umkippenden Fußballer. Nocebo-Effekt.
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