Die „Ibiza-Affäre“ bringt 2019 das Aus für die ÖVP-FPÖ-Koalition. Chats der „türkisen Familie“ aus 2016/’17 bringen Österreich in „eine Regierungskrise, aber keine Staatskrise“, wie BundespräsidentSebastian Kurzwird vom Außenminister zum Kanzler. Für Grünen-Chef und Vizekanzlerist damit die türkis-grüne Koalition gesichert, ein „neues Kapitel“ gekommen. Die Opposition sieht es genau gegenteilig.
SPÖ, FPÖ und Neos verlangen die Einsetzung des ÖVP-Korruptions-Untersuchungsauschusses, erkennen ein „Sittenbild türkiser Politik“ und die „Fortsetzung des System Kurz“. Genährt wird der Eindruck auch vom neuen Kanzler. Der sagt am Tag seiner Angelobung, er halte die gegen Kurz im Raum stehenden Vorwürfe für falsch. Für SPÖ-Chefinist die Regierungsbildung darob eine „Farce“. Tags darauf legt Schallenberg die 104-seitige Anordnung zur Hausdurchsuchung, die Neos-Chefinihm reicht, auf den Boden. Dass Schallenberg später seine Worte differenziert, sich für das Weglegen entschuldigt, glättet die Wogen kaum.
Ich hoffe es folgt demnächst der Schritt ins Gefängnis :-(
Warum eigentlich? Die Grünen haben bewiesen, wie paktfähig sie sind und sie werden dasselbe mit Schallenberg abziehen. Sie freuen sich schon auf den nächsten UA ...
Ich gebe diesen ganzen ein paar Monate höchstens ein Jahr. Dann geht das mit einem riesigen Knall auseinander. Da kommen jetzt noch so viele Skandale raus
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