Dürer als Pin-up – die Albertina huldigt dem Nürnberger Meister:
In ihrer ersten Dürer-Ausstellung seit 2003 streicht die Albertina die Sinnlichkeit des Renaissancemalers herausFotothek Klassik-Stiftung WeimarSie schmücken das Grab von Andy Warhol, die tätowierte Haut von Knastbrüdern und werden noch heute zur Firmung verschenkt: Mit seinen
Betenden Händenschuf Albrecht Dürer ein Symbol für Frömmigkeit, das als kitschige Relieftafel aus Gips oder Bronze die gute Stube ziert. Der Nürnberger war zwar ein Marketing-Genie, das seine Drucke tausendfach auflegte, aber an der inflationären Händefalterei trägt er keine Schuld.
Weiterlesen: DER STANDARD »Albertina-Schau: Dürer aus einer völlig neuen PerspektiveDas AlbertinaMuseum präsentiert das Werk des Renaissance-Genies Dürer in einer außergewöhnlichen Schau und aus einer neuen Perspektive. ⬇️
Dürer in der Albertina: Der Meister des Hasen wusste vielDie große Werkschau zeigt neben der Virtuosität des Künstlers auch seine Gelehrsamkeit
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Die Vetmed unter dem Hakenkreuz: Mehr als nur Mitläufer - derStandard.at
Joana Mallwitz ist 'Dirigentin des Jahres'Die Nürnberger Generalmusikdirektorin setzte sich gegen bekannte Kollegen wie Kirill Petrenko und Christian Thielemann durch. Sie ist mit 33 Jahren die jüngste Preisträgerin.