Eine neue Methode zur Schätzung der bisher mit dem SARS-CoV-2-Virus infizierten Personen in einem Land stellen Wiener Demografen im Fachblatt „PLOS One“ vor. Ihre Rechnungen ergaben, dass selbst in den Corona-Hotspots, wie den US-Bundesstaaten New York und New Jersey, vermutlich erst unter 20 Prozent der Bevölkerung infiziert waren.
Die Analysen von Miguel Sánchez-Romero und Vanessa Di Lego und Kollegen ergaben Hinweise, dass in den meisten Ländern durch die bisherigen Teststrategien lediglich um die 60 Prozent der Fälle auch erkannt wurden. Dieser Wert gelte auch für Österreich, wie Sánchez-Romero erklärte.
registriert wurden. Selbst für die Bundesstaaten New York und New Jersey sei mit den derart geschätzten rund 20 Prozent Durchseuchung eine Herdenimmunität, für die laut Experten um die 60 Prozent der Bevölkerung geschützt sein müssten, noch weit entfernt. „Unsere Methode zeigt, dass Herdenimmunität hier keine geeignete Strategie ist“, so Di Lego. Das gelte umso mehr für Österreich, „wo wir noch immer weit entfernt von einem Level sind, das der Virusausbreitung Einhalt gebietet“, sagte Sánchez-Romero.
Das Wort Durchseuchung mag ich nicht!
Dann ist erst am März 2022 die Herdenimmunität erreicht, und Österreich liegt in Schutt und Asche. Dieses Mal ohne einen Krieg geführt zu haben.
Wenn die uns immer einsperren wird es NIEMALS höher...selber schuld
Da sieht man wie ansteckend das Ding ist.
fehlen noch 63% also Wiener strengt euch an.. :D
Wie soll eine Herdenimmunität passieren, wenn alles zu hat, und wir Maske tragen müssen? Bitte um Erklärung!
😅😂😂😂😂
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