Es war ein Mix aus einem harmlosen Erfrischungsgetränk und Opiaten, mit dem sich die Burschen die Samstagnacht trotz Ausgangssperre im Margarete-Ottillinger-Park in Wien um die Ohren schlagen wollten. Ein fataler Mix: Ein Teenager ist tot - sein Kumpel liegt auf der Intensivstation, ist aber außer Lebensgefahr.
Verwandte und Freunde seines Kumpels müssen hingegen mit dem Verlust des 17-Jährigen so kurz vor Weihnachten den Alltag bewältigen., dürfte eine nächtliche Drogenparty bei eisigen Temperaturen im Holzhaus des Parks zu dem Drama geführt haben. Die Burschen „tankten“ jede Menge von einem Saft-Drogen-Cocktail. Die leblosen Körper wurden erst am Sonntagvormittag von einer Passantin entdeckt. Für den 17-Jährigen kam aber jede Hilfe zu spät.
Die Bullen habe für ihre normalen Aufgaben keine Zeit mehr, sie müssen lt Anweisung Nehamer hinter Passanten herlaufen und Abstände nachmessen und kontrollieren,.. Was sie Teils mit oder ohne Maske machen,..
Klingt ja sehr dramatisch - passiert aber wohl täglich irgendwo. Ein schwacher Versuch, Tod im Drogenmilieu mit Weihnachten zu verbinden 🙄
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