Dritter Lockdown kostet Handel erneut Milliarden

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Der heimische Handel wird mit allen drei Lockdowns laut Schätzungen knapp acht Milliarden Euro Umsatz verloren haben.

Der bevorstehende, dritte Corona-Lockdown von 26. Dezember bis inklusive 17. Jänner wird die heimische Handelsbranche erneut Milliarden an Umsatz kosten.

Der erste Lockdown verursachte laut den JKU-Handelsforschern einen Umsatzverlust im Handel von 3,8 Mrd. Euro und die zweite Zwangspause kostete 2,2 Mrd. Euro an Erlösen. Damit wird der heimische Handel mit den drei Lockdowns laut Schätzungen knapp 8 Mrd. Euro an Umsatz verloren haben. "Man gewöhnt den Menschen durch 'Freitesten' den Gang zum Geschäft ab", so Will. Bei einer aktuellen Umfrage wollten sich 42 Prozent der Befragten"freitesten" lassen: Damit würde der dritte Corona-Lockdown für den Handel - mit Ausnahme der Supermärkte, Apotheken und Trafiken - fast ein Monat lang dauern, kritisierte der Handelsverband-Geschäftsführer.

 

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Und der 4. ist aufgrund der unfähigen Regierung vorprogrammiert

Abgerechnet wird gar nicht, weil niemand nachrechnen kann. Die durchimpfung zuerst dann liegen wir eh flach.

Der Gernot wird es schon richten, wenn er hoffentlich einen Laptop von Christkind bekommen hat, wenn nicht schaut es düster für unsere Wirtschaft aus.

Wem es wieviel kostet wird eine volkswirtschaftliche Rechnung sein, und nicht eine auf einen Punkt fokussierte.

Alles gewollt.

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