Dringliche Anfrage: Misstrauensantrag der SPÖ gegen Strache abgeschmettert

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In einer 'Dringlichen Anfrage' werden vor allem Beziehungen der FPÖ zu rechtsextremen Gruppen wie den Identitären angeprangert.

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attestierte der SPÖ, keine parlamentarischen Mehrheiten zu akzeptieren, die nicht links seien.

Rosenkranz konstatierte, dass die SPÖ einfach keine fähige Oppositionspartei sei und davon abzulenken versuche:"Ich würde als Regierungskritiker Neos wählen." Der SPÖ hielt er vor, nur anzupatzen, zu hetzen, zu verdrehen und die Gesellschaft zu spalten. Der Nationalsozialismus sei und bleibe in Österreich verboten und werde geahndet, was gut sei.

Die Sozialdemokraten werfen der FPÖ in der Begründung der"Dringlichen" vor, das Image Österreichs zu beschädigen, zuletzt wieder durch das"Rattengedicht" des Braunauer Vizebürgermeisters.

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