Beim Impfen kommt weiter Bewegung in die Stadt. Ab nächster Woche, am 22. März, werden an drei weiteren Standorten insgesamt fünf Impfstraßen errichtet – nämlich im Hanusch-Krankenhaus in Penzing und in den Gesundheitszentren der Österreichischen Gesundheitskasse in Floridsdorf und Neubau. Drei bis vier Wochen später wird noch eine weitere am ÖGK-Standort Favoriten dazu kommen.
Warum die Stadt Wien an die Gesundheitskasse herangetreten ist, ist leicht erklärt. Man kann dort auf das Know-how der vergan-genen Grippe-Impfaktionen zurückgreifen. „Zugleich erfüllen die ÖGK-Einrichtungen zwei wichtige Kriterien, nämlich Verkehrsanbindung und Platz“, sagt Erol Holawatsch, zuständiger Projektleiter innerhalb der ÖGK.
Kritik am Impftempo lässt Holawatsch aber nicht gelten: „Man darf nicht vergessen, für alle Institutionen ist so eine Situation noch nie da gewesen. Aber Woche für Woche und Tag für Tag wird es besser, was das Impfen betrifft.“ Die Situation sei vergleichbar mit Zahnrädern. Die drehen sich erst, wenn alle ineinandergreifen. „Und dieses Ineinandergreifen der einzelnen Zacken ist passiert, jetzt läuft die Maschine.
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