Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,2 Prozent. Im März hatte die Rate mit 2,6 Prozent noch wesentlich niedriger gelegen. Analysten hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, aber nicht in diesem Ausmaß. Im Schnitt wurde eine Rate von 3,6 Prozent erwartet.
Nicht nur auf Jahressicht, auch gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise mit 0,8 Prozent kräftig. Dieser Anstieg fiel viermal so stark aus wie von Analysten erwartet. Besonders deutlich kletterten im Monatsvergleich die Preise für gebrauchte Autos und Lastkraftwagen.Dies ist auch eine Folge ihres schweren Einbruchs während der ersten Corona-Welle vor etwa einem Jahr. Die Kerninflation ohne Energie und Lebensmittel betrug 3,0 Prozent.
"Die wegen der massiven Erholung der Konjunktur steigenden Preise für Rohstoffe und Vorprodukte sowie die vielerorts auftretenden Engpässe, kommentierten die Experten der Commerzbank den Datensatz. Ob die Inflation dauerhaft anziehe, hänge vor allem vom Lohndruck ab, so die Analysten weiter. Hinsichtlich der US-Notenbank dürfte der Fed es sichtlich schwerfallen, die Inflationsdebatte unter Kontrolle zu halten.
ok dann stimmen meine infos das alle 3 ereignisse dieses jahr eintretten werden
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