In der nach wie vor vakanten Frage des Klubvorsitzes der Tiroler SPÖ im Landtag drängt Landesparteichef Georg Dornauer auf eine Entscheidung für Ende April. Er gehe davon aus, dass er nach einer Klubklausur am 28. April als Klubobmann fungieren werde, sagte Dornauer am Dienstag in Innsbruck. Das werde er dort jedenfalls"thematisiert".
Ursprünglich hatte Dornauer bereits nach seiner Wahl zum Parteichef Anfang März Blanik auch im Klub nachfolgen wollen. Dazu kam es jedoch nicht. In der Folge sprach der 36-Jährige von einer"zeitnahen" Übergabe. Worauf die Lienzer Bürgermeisterin Blanik wiederum verärgert reagierte und erklärte, gewählte Klubchefin zu sein.Unterdessen steht auch die Innsbrucker SPÖ vor einem personellen Umbruch an der Spitze.
Plach soll die Nachfolge von Helmut Buchacher antreten, der nach der schweren Wahlniederlage der SPÖ bei der Gemeinderatswahl im vergangenen Jahr seinen Rückzug von der Parteispitze angekündigt hatte. Dornauer bezeichnete Plach als"langfristige Lösung" an der Spitze der Stadtpartei. Diese habe man gemeinsam mit der Innsbrucker SPÖ erarbeitet.
Ursprünglich war Stadträtin Elisabeth Mayr als Favoritin auf den Chefposten gehandelt worden. Auch Dornauer sprach davon, dass eine"Personalunion" aus Stadträtin und Parteivorsitzende"Charme" gehabt hätte. Auf die Frage, ob es sich nunmehr um eine Kompromisslösung zwischen Tiroler SPÖ und Stadtpartei handelt, meinte Dornauer:"Es ist die beste Lösung".
.....der Dornauer schon wieder. Wenn er sich da wieder gegen den Entscheid von rendiwagner durchsetzt dann wirds echt peinlich!
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