In seinem Job bewegt Wiener Linien-Busfahrer Andreas Weilguni die Wiener. Privat brachte er Bewegung in seine berufliche Qualifikation: In der Karenz holte er den Lehrabschluss als Berufskraftfahrer nach.Dank seiner Frau wagte Busfahrer Andreas Weilguni den Schritt zum Lehrabschluss. Der waff unterstützte ihn mit Beratung und Ausbildungsgeld.
Andreas Weilguni ist glücklicher Vater zweier Kinder und Autobuslenker für die Wiener Linien. Eine Arbeit, die ihm Spaß macht. Dennoch überlegte er schon länger, seine Qualifikation durch einen Lehrabschluss als Berufskraftfahrer zu stärken. Dafür hat er - nach Ermunterung durch seine Frau - die zweite Karenz genutzt. Unterstützung in Form von Beratung und Geld bekam er durch den Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds
. Diese hilft Wienerinnen und Wiener, die nach der Babypause oder Pflegekarenz wieder gut in den Job einsteigen und sich dafür weiterbilden wollen. Seit Jänner 2021 können sie mit bis zu 4.000 Euro rechnen.Für Herr Weilguni ging alles"ganz unkompliziert und unbürokratisch", wie er erzählt. Er ließ sich beraten und bekam schließlich die Förderzusage.
Um in das Programm für Wiedereinsteigerinnen und –einsteiger aufgenommen zu werden, muss die Weiterbildung während der Elternkarenz starten und kann dann über die Karenzzeit noch andauern. Weitere Informationen erfahren Interessierte unter
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