Am Vortag wurde der Entwurf zur Begutachtung eingebracht, am Mittwoch folgte dann die Verkündigung vor Medien im Bildungsministerium: Die Bundesregierung setzt in ihrem Vorhaben der schrittweisen Digitalisierung der Schulen nun einen nächsten Schritt, wie Bildungsminister Heinz Faßmann im Kontext des neuen Bundesgesetz zur Finanzierung der Digitalisierung des österreichischen Schulwesens am Mittwoch betonte.
Diese würden auch bedingen, dass - anders als bei analogen Kursen - künftig das Motto „wie in der Kirche“ nicht mehr gelte, nämlich: „Es kommen immer die gleichen.“ Das Online-Angebot sei breit genutzt worden.Als „symbolisches Herzstück“ der Digitalisierungsoffensive wurden einmal mehr die neuen digitalen Endgeräte ins Spiel gebracht, derenerfolgen soll und deren „europaweiter Beschafffungsprozess“ noch diesen Dezember starten soll.
Bei der Frage der Betriebssysteme seien drei Bewerber im Rennen, sagte Faßmann. „Nicht alle müssen sich der ,Windowswelt' aussetzen“. So sei auch Apple als Betriebssystem der Engeräte denkbar. Die Entscheidung ist den Schulen überlassen. Gezwungen werde aber keine Schule, bei der Ausrollung mitzumachen: Ein Standort könne sichanalogen Unterricht zu setzen. Doch gehe er nicht davon aus, dass das viele Standorte betreffen werde.
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