Sowohl die Schleuse als auch die Brücken wurden bepflanzt - mit großen Sträuchern, Gräsern und neun Ulmen. Rundherum befinden sich Decks und Bänke aus Holz zum Liegen und Sitzen. Außerdem wurde der Bereich eingezäunt. Die Schwimmenden Gärten sind ab sofort öffentlich zugänglich. Es gibt dort weder einen Gastro-Bereich noch Konsumzwang. Bisher war das Areal brach gelegen und abgesperrt gewesen.
Unter anderem wurde dort eine fast 3,5 Meter hohe Konstruktion mit Sprühnebelduschen und Kletterpflanzen errichtet, bei der sich Parkbesucher an heißen Tagen abkühlen können. Aber zurück zu den Schwimmenden Gärten. Dass diese erst jetzt gebaut wurden, hat zwei Gründe. Erstens den langwierigen Streit mit Norbert Waldenburg , dem vormaligen Pächter der Schleuse. Er ist kein Unbekannter: Waldenburg war auch Pächter der Lokalmeile Copa Cagrana und lag über viele Jahre in erbittertem Rechtsstreit mit der Stadt. Diese wollte das Areal an der Neuen Donau umgestalten, Waldenburg gab es aber nicht frei.
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