Die Regierung ist da - aber gleich wieder weg

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Die Regierung ist da - aber gleich wieder weg. Die SPÖ hat es am Montag in der Hand:

Die SPÖ verlangt „vertrauensbildende Maßnahmen“ von Bundeskanzler Sebastian Kurz - und sieht diese freilich nicht. Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser kritisiert die „Friss-Vogel-oder-stirb-Politik“ von Kurz. Der Kanzler agiere „wie ein Alleinherrscher, dem es nur um eigene Machtinteressen geht“, so Kaiser. Der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer findet besonders deftige Worte: Kurz dürfe nicht länger geduldet werden.

In der ganzen Causa geht es weniger um politische Taktik, schon gar nicht um Staatsräson, sondern vor allem um Befindlichkeiten. So mancher Rote in der Wiener Parteizentrale hat aus dem Jahr 2017 noch eine offene Rechnung mit Sebastian Kurz, die nun beglichen werden soll. Die Blauen sind schlicht beleidigt und haben sich ins Schmolleck zurückgezogen, weil der Kanzler sie rausgeworfen hat.

Die Befindlichkeit des Kanzlers war bisher: Was brauche ich die Opposition? Jetzt wird er einen Schritt auf sie zu machen müssen, sonst könnte ein tiefer Fall bevorstehen.

 

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Weg mit dieser Regierung!Weg mit'noch' Kanzler Kurz!

Witzig wie die SPÖ schuld und der Kurz = Staat ist. Wenn Ihnen VdB Worte auf einmal wichtig so wären hättens gleich über Kurz permanenten Wahlkampfmodus herziehen können. Auch war er der Sie verkauft hat an Benko nicht der Strache.

!!! ES IST ZU ENDE !!! UND JETZT MISSTRAUENSANTRAG!!! Die Staatsräson gebietet es, weitere ÖVP parteipolitische Eskalationen nicht zuzulassen.

Da hat die spoe ihren Bundespräsidenten vanderbellen aber nicht richtig verstanden.

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