vorstellen: bei Rotensterngasse und Afrikanergasse. Hier dient eine Umkehrschleife als Parkplatz. Als Schanigarten wäre sie besser, meinen die Neos.
Auch sie haben kein Problem damit, eine Fahrspur zu opfern. Dafür soll der Radstreifen als Zwei-Richtungs-Radweg auf eine Straßenseite verlegt werden. „Es braucht einfach eine bessere Aufteilung des öffentlichen Raumes“, meint Bezirksrat. Und natürlich mehr Querungsmöglichkeiten. Ihre Vision haben die Neos gemeinsam mit Bürgern erarbeitet und im Bezirksparlament eingebracht.Von der Idee der grünen Bezirksvorstehung trennt sie nicht viel.
Das zentrale Thema ist der Verkehr. Eine Studie hat 2019 ergeben, dass die Wegnahme einer Fahrspur stadtauswärts dienicht in umliegende Straßen verdrängt. Zumindest planungstechnisch spricht damit nichts dagegen. Die Radwege könnten breiter werden. Die Konzepte werden im späten Frühling präsentiert, dann sind noch einmal die Bürger am Wort. Die Umgestaltung soll in zwei Etappen 2021 und 2022 erfolgen – sofern auch andere Fraktionen als die Neos zustimmen. Damit dieBis 1862 hieß die Praterstraße Jägerzeile. Der Fahrweg verband eine Siedlung der habsburgischen Jagdaufseher mit der Stadt. Als Joseph II. 1766 den Prater öffentlich zugänglich machte, stieg die Verkehrsfrequenz an.
Warum immer alles umgestalten ? Man sieht ja schon, wie die Kärntnerstasse aussieht, dank dem Häupl Spiegelpaläste anstatt Kultur.... Zum kotzen die absolut hässliche Moderne, nur weil die Architekten wie Baufirmen zu dumm sind, Kunstwerke wie damals zu schaffen. (Gesimse ect.)
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