Plötzlich war Schluss mit lustig: Im Frühling 2020 gab es praktisch von einem Tag auf den anderen keine Großevents, keine Firmenfeiern, keine Hochzeiten, zeitweise nicht einmal Kantinen oder Schulverpflegung mehr - ein heftiger Schock für die Catering-Branche.\n'Im klassischen Sinne gab es gar kein Geschäft mehr', erzählt Markus Lahmer, Geschäftsführer von Max Catering aus Wien-Oberlaa im Gespräch mit der 'Wiener Zeitung'.
Und die bedeutet Bausteine liefern, damit die Menschen fertige oder halbfertige, qualitativ hochwertige Speisen nach Hause bekommen, bio, von lokalen Anbietern und aus der Region.'\nDie Konkurrenz verortet Dogudan bei den Supermärkten und ihren Fertigspeisen. Aber es gehe eben nicht um unbegrenzte Haltbarkeit, sondern die Kunden wünschen sich frische Ware, meint er.
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