Auf circa 460 Hektar werden intensiv Tafeläpfel angebaut, extensiv werden rund 1.000 Hektar Streuobstwiesen mit Apfelbäumen bewirtschaftet – vor allem im. Dort gibt es auch noch zahlreiche „vergessene“ Apfelbäume mit teilweise extrem seltenen Sorten., ist ausgewiesene Expertin und hat sich unter anderem dem Erhalt dieser Sorten verschrieben .
und ihr Team sind derzeit auf der Suche nach alten Apfelbäumen auf Streuobstwiesen rund um die Burg Forchtenstein. „Unser Ziel ist die Erhaltung von Wiesen und Streuobstwiesen. Mit dem Apfelkulinarium wollen wir eine große Leistungsschau bieten und so vielleicht wieder mehr Menschen für die Obstverarbeitung motivieren“, sagt. Denn die Früchte vieler Streuobstwiesen würden einfach nur am Boden verfaulen, weil die Flächen nicht bewirtschaftet werden.
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