„Die Burka ist unser geringstes Problem“

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Afghanische Frauen über den Machtwechsel: „Die Burka ist unser geringstes Problem“

Die Burka kehrt wieder verstärkt in den Alltag der Afghaninnen zurück - freiwillig getragen wird sie aber oft nicht.

Mit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat sich die Situation für Frauen im Land schlagartig verschlechtert. Marina Haidari holen dabei Kindheitserinnerungen wieder ein, als die Taliban zuletzt an der Macht waren. Sie berichtet von furchteinflößenden Liedern aus Lautsprechern und über die Burka, die „das sichtbarste Zeichen der Macht“ sei. Ihre Prognose ist dabei wenig optimistisch: „Da wird wieder viel Übles auf uns zukommen“, meint sie.

Eine Schwägerin hatte die Burka, in einer bösen Vorahnung, die Islamisten könnten bald in der Stadt stehen, vor etwa drei Wochen erstanden. „Dieses Ding ist vielleicht das sichtbarste Zeichen dessen, dass sie wieder an der Macht sind“, sagt Marina. „In Wirklichkeit aber ist der Chadori unser geringstes Problem“, sagt sie weiter und verwendet den in Afghanistan üblichen Namen für die Burka. „Da wird wieder viel Übleres auf uns zukommen.

Dass sie innerhalb der Familie eine Stimme haben möchten, sich bilden möchten, eine Arbeitsstelle finden möchten oder politische Ämter haben möchten. Die Männer hatten darauf oft nur eine Antwort: Gewalt. Vorreiterinnen haben ihr Leben riskiert, um ein bisschen mehr Freiheit leben zu können. Die afghanischen Frauen wissen das. Ihnen ist klar, was für sie nun auf dem Spiel steht.

 

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die bruka ist auch nicht verpflichtend infotweet

Unser linken Aktivisten Frauenrechtler Feministinnen usw sollten den Taliban mal gehörig die Meinung sagen. Also ab mit euch nach Afghanistan und lauthals protestieren.....

In ihrer Heimat können sie mit diesen Fetzen herum laufen aber nicht bei uns

Solange die Barbaren an der Macht sind hätte ich eine Lösung:

Geht uns aber nix an. Was mischt sich der Westen ständig in andere Staaten ein? Wozu? Für nix. Punkt.

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