Die USA behalten die Schweizer Währungspolitik und damit die Devisenkäufe der SNB weiter kritisch im Auge. Laut dem halbjährlichen Bericht des US-Finanzministeriums über die Währungspolitik der wichtigsten US-Handelspartner an den Kongress erfüllt die Schweiz zusammen mit Vietnam und Taiwan weiter alle drei Kriterien, die von der Behörde auf Basis der Handelsgesetzgebung von 2015 als Indiz für Währungsmanipulation herangezogen werden.
\nSNB: Devisenmarktinterventionen notwendigDie SNB nimmt zur Kenntnis, dass die Schweiz in dem neuesten Bericht nicht mehr als Währungsmanipulatorin bezeichnet wird, wie es in einer Stellungnahme heißt. Wie in der Vergangenheit weist die SNB erneut den Vorwurf der Währungsmanipulation zurück.\nDevisenmarktinterventionen seien notwendig, um angemessene monetäre Bedingungen und dadurch Preisstabilität zu gewährleisten, so der Standpunkt der SNB.
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