Für die Weststeiermark ist es ein Glücksfall: Das Imperium des ehemaligen Wirtschaftsministers Martin Bartenstein wächst und wächst - und sichert Hunderte Jobs in der Region.
Nach dem Ausscheiden aus der Politik hat der Steirer mit einem besonders geschickten Händchen ein dichtes Wirtschaftsnetz gesponnen. Die 1947 gegründete Firma Lannacher Heilmittel ist als Gerot Lannach zu einem Riesen im internationalen Medikamenten-Geschäft geworden.
Dass Martin Bartenstein und seine Frau Ilse weiterhin investieren, kann als Glücksfall für die Steiermark gewertet werden. Während andere Firmen nach China abwandern, setzt Gerot Lannach/G. L. Pharma weiterhin auf Lannach: 60 Millionen Euro werden in einen „Medikamenten-Campus“ am Tor zur Weststeiermark investiert - das mit Abstand größte Projekt des Betriebs.
Überhaupt hat Martin Bartenstein im Moment so etwas wie einen „Lauf“. Auf Anfrage der „Krone“ kann er bestätigen, dass sein Unternehmen in dieser Woche den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte erhalten hat.
„Kaliumjodid-Tabletten bieten nach einem Atom-Unfall durch zeitgerechte Einnahme einen Schutz vor Einlagerung von radioaktivem Jod in die Schilddrüse und können so vor Krebs schützen“, so Bartenstein. Bescheidener Nachsatz: „Für uns ist das natürlich ein schöner Erfolg.“ Über den Auftragswert - er geht sicher in die Millionen - wurde Stillschweigen vereinbart.
Von einem gemachten Nest in das 'andere'!Ach ja.,
Hätt ma nicht gedacht das ma das gestreckte zeuch noch loswerden. Danke Deutschland Danke Du Vielgerühmtes Vaterland👍
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