Am 9. Oktober 2019 steigt Stephan B. bewaffnet ins Auto, startet einen Live-Stream im Internet. Aus den Boxen seines Radios dröhnt der radikale Song des Wiener Rappers"Mr. Bond". Der deutsche Attentäter ist fest dazu entschlossen, gleich in einer Synagoge ein Blutbad anzurichten. Dazu wählte er als"Inspiration" die Musik des Kärnter Künstlers.Nachdem B.
Heuer im Februar konnte die österreichische Polizei den 36-Jährigen Rapper in Kärnten ausforschen und verhaften. Seither befindet sich der Musiker in Wien in U-Haft. Die Staatsanwaltschaft hat nun eine umfassende Anklage gegen ihn auf den Weg gebracht. Aber am letzten Tag der Frist legte sein Verteidiger Einspruch ein. Angeblich will er Angeklagte einige Nachrichten gar nicht selbst verfasst haben.Die Entscheidung liegt nun beim Oberlandesgericht Wien.
Bis zu 20 Jahre, weil jemand, das Lied von wem gehört hat, was bitte soll das noch für ein Rechtstaat sein? Kümmert euch mal lieber um Nehammers Prügelrambos auf DEMOS :-(
zum Glück hat er nicht des Genuschel vom Nehammer gehört! lol
Was für ein völliger NONSENS ... Jeder, der die Pressekonferenzen dieser Regierung ertragen musste, war mehr gefährdet AMOK zu laufen, wegen reiner Volksverblödung :-(
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