Deutsche Ex-Kanzlerin: 'Nicht blauäugig': Angela Merkel verteidigt ihre Russland-Politik | Kleine Zeitung

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Frühere deutsche Kanzlerin Angela Merkel stellte sich erstmals nach Amtsende Fragen eines Journalisten. Den Angriffskrieg verurteilt sie scharf: 'Das ist ein brutaler, das Völkerrecht missachtender Überfall, für den es keine Entschuldigung gibt.'

Frühere deutsche Kanzlerin Angela Merkel stellte sich erstmals nach Amtsende Fragen eines Journalisten. Den Angriffskrieg verurteilt sie scharf: "Das ist ein brutaler, das Völkerrecht missachtender Überfall, für den es keine Entschuldigung gibt."© APA/AFP/JOHN MACDOUGALL Die frühere deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihre Russland-Politik während ihrer 16-jährigen Amtszeit verteidigt.

Merkel räumte zwar ein, dass man der Annexion der Krim durch Russland 2014 härter hätte begegnen können. Man könne aber auch nicht sagen, dass damals nichts gemacht worden sei. Sie verwies auf den Ausschluss Russlands aus der Gruppe führender Industrienationen und den Beschluss der NATO, dass jedes Land zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben soll.

Auch dass sie sich 2008 gegen eine Nato-Osterweiterung um die Ukraine und Georgien gewandt habe, verteidigte Merkel. Hätte die NATO den beiden Ländern damals eine Beitrittsperspektive gegeben, hätte der russische Präsident Wladimir Putin schon damals einen"Riesenschaden in der Ukraine anrichten können".

Merkel verurteilte den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erneut scharf."Das ist ein brutaler, das Völkerrecht missachtender Überfall, für den es keine Entschuldigung gibt", sagte sie.

 

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