Alles begann – wie könnte es anders sein – bei einem Glas Wein., ein Freund schon aus Kindergartenzeiten, saßen nach Feierabend beisammen und schauten in die Landschaft, als die Idee aufkam, ob aus den paar Weinstöcken im Garten nicht mehr werden könnten. Schließlich istvom Fach. Er hat Koch/Keller gelernt, kehrte nach 16 Jahren in der Top-Gastronomie zurück insund Kellerwirtschaft hatte er zuvor schon berufsbegleitend in Krems absolviert.
zuerst einen Betriebsneubau stellen. Dann bot sich ein anderes Gebäude an, hier ist jetzt der Installations- und Malereibetrieb mit 30 Mitarbeitern angesiedelt. So wurde aus Spaß Ernst. Die Aufgabenteilung ist klar:Größlbauer bei der Qualitäts- und ReifekontrolleIm Mai 2017 wurden händisch die ersten Stöcke gepflanzt. Mit dem einen Hektar sollte es aber nicht getan sein, also wurden Pachtflächen gesucht.
: „Das widerstrebt mir sowohl als Weinliebhaber als auch als Weinbauer.“ Da die Bewirtschaftung bisher rein biologisch bestens funktioniert, will man den Betrieb als Biobetrieb zertifizieren lassen. Auf rund 30.000 € pro Hektar beläuft sich die Anfangsinvestition, exklusive Maschinen. Das müsse jetzt einmal wieder eingespielt werden, dann werde man sich um weitere Anbauflächen umsehen, sagt.
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