Zehn Jahre nach dem Jahrhundert-Desaster von Fukushima lockt Japans Regierung mit Prämien zur Rückkehr in das Gebiet rund um das havarierte AKW. Doch in ganz Japan herrscht kaum noch Interesse am Schicksal der Betroffenen.
Sie gelten wahlweise als verrückt oder standhaft, als hoffnungslose oder mutige Typen. Frauen wie Ayumi Iida gehören im Katastrophengebiet Fukushima zu den wenigen Einwohnern, die aus Not oder besonderer Anhänglichkeit in ihrer Heimat geblieben sind. Die 36-jährige Mutter von vier Kindern war mit ihrem zweiten Sohn schwanger, als das Jahrhundert-Desaster mit einem unfassbar starken Beben, dem darauf folgenden Tsunami und dem Nuklear-Gau am 11.
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