Man kann nur erahnen was sich hier, knapp 24 Stunden zuvor, angespielt haben muss. Dabei wirkt der Bereich rund um die Tatorte, als ob die Zeit am Montag um 20 Uhr stehen geblieben wäre. Die schlimmsten Szenen zeigt das Salzamt - wo eine Suppe noch so steht, wie sie serviert wurde. Vor vielen Lokalen stehen halbleere Krügerl. Zerbrochene Flaschen am Boden und blutige Schuhabdrücke bedecken die Pflastersteine im Bermuda-Dreieck.
Noch am Dienstagvormittag war in diesem Bereich die Tatortgruppe dabei, Spuren zu sichern. Am gesamten Desider-Friedmann-Platz sind Markierungen am Boden zu erkennen - sie zeichnen vermutlich den Weg des mutmaßlichen Täters nach. Sie zeigen, wo es Tote und Verletzte gab. Der Schock, der sitzt in der Wiener Innenstadt noch tief.Sonst stark frequentierte Einkaufsstraßen sind wie leer gefegt.
mi|market 3(reposted)
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